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DR. GÜNTHER BECK

Kaskadenfermentierte Enzyme — Der Schlüssel zum Erfolg … nicht nur im Sport!

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Das Leis­tungsniveau im Spitzen­sport hat sich in den let­zten Jahren immer enger zusam­mengeschoben. Oft­mals entschei­den nur wenige Mil­lime­ter, Bruchteile von Sekun­den oder nicht zulet­zt alleine die psy­chis­che Stärke in Schlüs­sel­mo­menten über Sieg oder Nieder­lage. Wis­sensvor­sprünge in Train­ingss­teuerung und Leis­tungs­di­ag­nos­tik existieren nicht mehr, auch die Mate­ri­alen­twick­lung der Sport­geräte ist hochtech­nol­o­gisiert und extrem aus­gereizt. Was bleibt also, um sich von der Konkur­renz abzuset­zen, ohne auf unlautere Hil­f­s­mit­tel zurück­zu­greifen — was natür­lich vehe­ment abzulehnen ist.

Inhaltsverze­ich­nis 

Prävention & Regeneration 

Mein­er Mei­n­ung nach gibt es 2 Aspek­te, die aus ganzheitlich­er sportmedi­zinis­ch­er Per­spek­tive nach wie vor auch in großen Sportver­bän­den ver­nach­läs­sigt wer­den.

Das ist zum einen eine stan­dar­d­isierte proak­tive Präven­tion und zum anderen nach­haltige Regen­er­a­tionskonzepte im Sinne von indi­vid­u­al­isiert­er Infekt- und Ver­let­zung­spräven­tion.

Zu viele Kar­ri­eren sind nur von kurz­er Dauer oder vielver­sprechende Erfol­gssto­rys enden abrupt, weil wiederkehrende gesund­heitliche Beschw­er­den oder Ver­let­zun­gen den Ath­leten einen Strich durch die Medail­len­pläne machen. Das müsste mein­er Mei­n­ung nach nicht sein, aber die wenig­sten Betreu­ungskonzepte auf Ver­band­sebene bein­hal­ten nach­haltige Präven­tion­skonzepte.

Sport­größen wie zulet­zt Mar­cel Hirsch­er sind nicht auf­grund der Ver­bandsstruk­turen groß gewor­den und vor allem groß geblieben, son­dern weil sie sich selb­st­ständig ein per­fek­tes Umfeld geschaf­fen haben, das neben den klas­sis­chen Erfol­gs­fak­toren auch die Bere­iche Gesun­der­hal­tung und Regen­er­a­tion in den Fokus gestellt haben.

Darmgesundheit im Fokus

Viele Sportler scheit­ern, weil sie immer wieder mit gesund­heitlichen Beschw­er­den zu kämpfen haben, und das zumeist am Saison­höhep­unkt. Dass das Immun­sys­tem ger­ade im Aus­dauer­sport oder bei hoher Wet­tkampfdichte stress­be­d­ingt immens belastet ist, ist wis­senschaftlich gut doku­men­tiert. Dass hier­bei die Dar­mge­sund­heit von entschei­den­der Bedeu­tung ist, haben die wenig­sten Sportmedi­zin­er und Betreuer am Radar.

Dass der Darm das Zen­trum unser­er Gesund­heit ist, ist schon lange bekan­nt. So sagte schon Hip­pokrates “Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesund­heit”.

Unser Darm stellt eine faszinierende Lebenswelt dar. Man nimmt an, dass jed­er Men­sch mit ca. 10x mehr Mikroben (Mikro­biom) besiedelt ist, als jed­er Men­sch Zellen hat. Bei geschätzten 80 Bil­lio­nen(!) Zellen kommt man auf eine unvorstell­bar große Anzahl an Mikroben, die mit uns in Sym­biose leben und Basis für ein intak­tes Immun­sys­tem sind.

Stör­fak­toren wie hochin­dus­tri­al­isierte und dena­turi­erte Nahrungsmit­tel oder Emul­ga­toren führen eben­so zu ein­er Störung des Gle­ichgewicht­es (Dys­biose), wie der Verzehr von zu viel tierischem Eiweiß. Hoher Trainings‑, Wet­tkampf- und Reises­tress fördern diese Dys­biose eben­so wie ein Man­gel an wertvollen Mikro­nährstof­fen, was ger­ade im Leis­tungss­port ein latentes und wenig beachtetes The­ma ist.

Diese Dys­biose ist dann der Nährbo­den viel­er Symp­tome bzw. Beschw­er­den und führt zu ein­er direk­ten Schwächung unseres Immun­sys­tems und der Regen­er­a­tionssys­teme. Denn man weiß, dass sich ca. 80% unser­er Abwehrzellen in der Schleimhaut der Dün­ndarm­flo­ra befind­en (Peyer’sche Plaques).

Die zuvor genan­nten per­ma­nen­ten Belas­tun­gen stören nicht nur die Darm­flo­ra allein, son­dern den gesamten Energiestof­fwech­sel (z.B. inef­fiziente ATP-Pro­duk­tion) und vor allem unser so wertvolles und über die Evo­lu­tion hochen­twick­eltes Immun­sys­tem.

Kaskadenfermentierte Enzyme als natürliches “Doping” für unsere Zellen und die Darmflora

Enzyme sind die leben­snotwendi­gen Katalysatoren in all unseren Zellen, die jeden einzel­nen Stof­fwech­sel­prozess steuern. Von der Energiebere­it­stel­lung bis hin zur Ent­gif­tung und Regen­er­a­tion. Da diese Enzyme im Regelfall aus kom­plizierten langket­ti­gen Verbindun­gen beste­hen und sehr wirk- und organspez­i­fisch sind, kann der Kör­p­er sie oft nur schw­er spal­ten und gezielt aufnehmen.

Durch die Kaskaden­fer­men­ta­tion wer­den diese langket­ti­gen Enzyme in kle­in­ste nie­der­moleku­lare Wirkein­heit­en aufges­pal­ten und ste­hen dem Kör­p­er so als einzelne Stam­men­zyme zur Ver­fü­gung. In dieser Form sind sie sowohl für den “Otto­nor­malver­brauch­er” als auch für den Spitzen­sportler bestens biover­füg­bar und kön­nen leicht über die Mund‑, Magen- und Darm­schleimhaut aufgenom­men wer­den.

Die Basisessenz — eine flüs­sige Kom­po­si­tion aus fer­men­tierten Enzy­men — vere­int mit ca. 50.000 sekundären Pflanzen­stof­fen aus kon­trol­liert biol­o­gisch ange­baut­en Acero­la-Kirschen, Kokos­nüssen, Artischock­en, Cur­cuma, Erb­sen, Feigen, Dat­teln, Mungosprossen, Sojabohnen, Wal­nüssen, Sel­l­erie, Zwiebeln und Zitro­nen — fördert die Grun­dreg­u­la­tion im men­schlichen Kör­p­er und nimmt extrem pos­i­tiv­en Ein­fluss auf die Darm­schleimhaut. Dem Organ­is­mus ste­ht qua­si somit ein Selb­st­be­di­enungsladen zur Ver­fü­gung, aus dem er sich die notwendi­gen Enzyme holen, nach Bedarf verteilen und wieder zusam­men­fü­gen kann.

Ein pos­i­tiv­er Effekt auf zel­lulär­er Ebene stellt sich inner­halb von Sekun­den ein.

Vor­beu­gend oder ergänzend ein­genom­men stellt diese Basisessenz eine opti­male Unter­stützung für den gesamten Organ­is­mus dar. Somit wird das Immun­sys­tem gestärkt, natür­liche Lebens- und Regen­er­a­tionsprozesse gefördert und die Aufrechter­hal­tung eines natür­lichen Milieus im Ver­dau­ungstrakt sichergestellt.

Stu­di­en haben zudem gezeigt, dass allein durch Ein­nahme von kaskaden­fer­men­tierten Enzy­men über einen Zeitraum von 3 Monat­en der intrazel­luläre ATP-Gehalt um bis zu 180% gesteigert wer­den kann.

Ein wahrer Zauber­trank sozusagen.

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Darm und Immun­sys­tem — Fer­men­ta­tion für gute Abwehrkräfte — Spitzen-Gespräch mit Dr. Gün­ther Beck & Prof. Dr. Jörg Spitz

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Erfahrungsbericht Toxopherese®

Auf­grund mein­er medi­zinis­chen Erfahrung der let­zten 10 Prax­is­jahre, mit­tler­weile unter­mauert durch unzäh­lige Lab­o­r­analy­sen, die eine Zunahme an tox­is­chen Belas­tun­gen bei “Jung und Alt” zur Darstel­lung brin­gen, habe ich mich entschlossen, die ther­a­peutis­che Apherese bzw. Tox­o­pherese® in mein Behand­lungskonzept zu inte­gri­eren. Ein tech­nisch sehr aufwändi­ges aber hochef­fizientes Ver­fahren um unter anderem Schad­stoffe aus dem men­schlichen Organ­is­mus zu ent­fer­nen.

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