Die Holopathie ist ein neues Verfahren der Ganzheitsmedizin. Ihr Ziel liegt in der Aktivierung und Optimierung des körpereigenen Regulationssystems und damit in der Stärkung der Selbstheilungskräfte.
Der Begriff Holopathie wurde von ihrem Begründer, dem österreichischen Ganzheitsmediziner Dr. Christian Steiner geprägt. Er ist aus dem Griechischen abgeleitet: holos = ganz, pathos = Empfinden.
Das Anwendungsziel der Holopathie besteht darin, durch bestimmte Messungen den Zustand des Energiesystems zu analysieren und es danach – aufbauend auf den Ergebnissen der Analyse – zu optimieren und (wieder) ins Gleichgewicht zu bringen.
Die Holopathie verbindet Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit der westlichen Naturheilkunde (Homöopathie, Pflanzenheilkunde) und neuen Erkenntnissen der Biophysik und der Energiemedizin.
Das Grundprinzip der Holopathie: Energieaufbau und Entgiftung aktivieren die Selbstheilungskräfte.
Die Behandlung mit der Holopathie hat zwei Ziele: die Regenerierung des körpereigenen Energiesystems und die Ausscheidung von eingelagerten Schadstoffen. Erst beides zusammen sorgt dafür, dass die Selbstheilungskräfte wieder so arbeiten können, wie sie das von Natur aus sollten.
Das Resultat: Eine gezielte, ursachenorientierte Therapie, die in vielen Fällen auch dann noch etwas bewegen kann, wenn bisherige Maßnahmen nicht ausreichend geholfen haben. Die Behandlung ist individuell auf den Patienten zugeschnitten und nebenwirkungsfrei. Die Holopathie ist seit 1994 in Arztpraxen und Behandlungszentren im Einsatz. Sie hat sich seither in tausenden Fällen überzeugend bewährt, oft auch als ideale Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien.
Chronische Krankheiten sind unbestreitbar auf dem Vormarsch. Ob Allergien, Autoimmunkrankheiten, Infektanfälligkeit oder unklare Schmerzzustände, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung – das gemeinsame Grundübel all dieser Zustände ist aus Sicht der Holopathie ein chronischer Energiemangel.
Alle biologischen Vorgänge im Körper werden durch die übergeordnete Energie der Akupunkturmeridiane und des Nervensystems gesteuert. Physischer und psychischer Stress, permanente Überforderung, falsche und denaturierte Ernährung, Elektrosmog und Umweltgifte können diese natürliche Regulation empfindlich stören. Der Körper reagiert darauf mit einer chronischen Stressreaktion.
Dieser Dauerstress blockiert früher oder später die Körperenergien und schwächt das Immunsystem. Langfristig entsteht ein chronisches Energie- defizit, das sich in den unterschiedlichsten Symptomen äußern kann, wie z.B. Befindlichkeitsstörungen, Erschöpfung, Allergie oder chronische Krankheiten.
Viele Patienten haben es am eigenen Leib erfahren: Die Schulmedizin allein reicht in einer solchen Situation oft nicht aus. Viele Patienten werden als „psychosomatisch“ abgestempelt und bekommen immer neue Medikamente zur Symptombekämpfung verschrieben, ohne dass sich an den Grund- problemen etwas ändert. Ein äußerst frustrierender Zustand.
In dieser Situation ist eine Therapie notwendig, die das Energiesystem so weit aufbaut, dass die körpereigene Regulation und damit die Selbstheilungskräfte wieder in Gang kommen. Genau das ist das erklärte Ziel der Holopathie.
Die Holopathie beruht auf einem völlig neuen Wirkprinzip. Sie bedient sich „elektronischer Fingerprints“ von heilenden Substanzen. Ein Fingerprint ist jene elektromagnetische Schwingung, die jede Substanz ständig abgibt und die charakteristisch für sie ist.
Der Körper erkennt diese feinstofflichen Substanzschwingungen nicht über die Sinnesorgane, sondern er nimmt sie über die Akupunkturmeridiane auf.
In der Holopathie ist es nun möglich, die Fingerprint-Schwingungen tausender Substanzen mit Hilfe schwacher, pulsierender elektromagnetischer Felder berührungsfrei auf den Patienten zu übertragen.
Mit Hilfe der elektromagnetischen Fingerprints kann dem Patienten genau die Art von Energie zugeführt werden, die er braucht. Der Effekt: Ein sofort spürbarer Energieschub.
Die Substanzschwingungen kommen aus allen Bereichen der Medizin und der Umwelt, angefangen von Heilkräutern, Spurenelementen, Homöopathika und naturheilkundlichen Präparaten, über Mineralstoffe, Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungen, bis hin zu Umweltgiften, Bakterien, Pilzen und Parasiten.
Die Holopathie geht sogar noch einen Schritt weiter. Sie kann dem Körper helfen, sich gegen die gesundheitlichen Gefahren unserer Zeit zu wehren. Beispiele sind, Elektrosmog, Umweltgifte, Schwermetalle, Nahrungsmittelgifte, neue Erreger sowie vegetative und immunologische Erschöpfung.
Die Behandlung mit der Holopathie gleicht aber auch die übergeordneten Ursachen organischer Störungen aus, wie z.B. chronischen Stress und die daraus resultierenden Fehlreaktionen des Regulationssystems. Damit schafft die Holopathie die Voraussetzungen für eine dauerhafte Wiederherstellung selbst langwieriger Krankheiten.
Die Holopathie arbeitet mit körpereigenen Regulationskräften. Daher ist eine Behandlung vor allem dann Erfolg versprechend, wenn es noch nicht zur unheilbaren Zerstörung von Körpergewebe (Organen) gekommen ist. In solchen Fällen kann die Holopathie zwar nicht heilen, aber trotzdem oft wirksam Leiden lindern und die Lebensqualität verbessern.
Trotz ihrer vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ist die Holopathie ein sehr schonendes Verfahren. Denn die zur Übertragung der Substanzschwingungen eingesetzten elektromagnetischen Felder sind im Vergleich zu den uns umgebenden technisch erzeugten Feldern nur sehr schwach. Die Feldstärke liegt in der Größenordnung des natürlichen Erdmagnetfeldes. Deshalb ist die Holopathie auch für die Behandlung von Kindern gut geeignet.
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