MAGAZIN
DR. GÜNTHER BECK

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!

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Das Duell im Reich der Mikroben kritisch beleuchtet

Auf vie­len TV-Sendern fand man in den let­zten Wochen im Haupt­abend­pro­gramm eine inter­es­sante“ Doku­men­ta­tion über die Her­ren Pas­teur und Koch: „Duell im Reich der Mikroben – Robert Koch gegen Louis Pas­teur“

Als Arzt für All­ge­mein­medi­zin mit ein­er sehr dif­feren­zierten Mei­n­ung zum The­ma „Sars2/­Covid-19“ und zur Entste­hung und Behand­lung von Krankheit­en im All­ge­meinen, sehe ich diese Doku­men­ta­tion als lück­en­haft hin­sichtlich der Kern­botschaften „Mikroben machen uns krank“ bzw. „Imp­fun­gen sind der Schlüs­sel zum Erfolg“.

Lei­der ver­schweigt man damit weit­er eine der essen­tiell­sten ganzheitsmedi­zinis­chen Lehrmei­n­ung über­haupt, welche ihren Ursprung  bei Antoine Béchamp hat:„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“ sprach Antoine Béchamp im 19. Jahrhun­dert und wieder­sprach damit der The­o­rie Louis Pas­teurs, der in dem Erreger den um jeden Preis zu bekämpfend­en Feind sah.

Alles eine Frage des Milieus

Béchamp ging davon aus, dass sich Mikroben (=Mikroor­gan­is­men wie Bak­te­rien, Pilze, Algen, Pro­to­zoen, ggf. Viren) je nach Milieu in die Form ver­wan­deln, die ger­ade benötigt wird. Ist das Milieu basisch, wie es außer in weni­gen Orga­nen sein sollte, bilden die Mikroben aer­obe Mikroor­gan­is­men, die Sauer­stoff umset­zen und regen­er­a­tive Prozesse anstoßen. Saure Stof­fwech­sel­pro­duk­te wer­den abge­baut, damit Gewebe und Zellen wieder basisch wer­den. Füllen wir jedoch laufend Saures nach, bleibt das Milieu sauer. Dieser Zus­tand sollte eigentlich nur im Todes­fall vorherrschen, denn in diesem Fall ver­wan­deln sich ein und diesel­ben Mikroben in anaer­obe, degen­er­a­tive Keime, die Stick­stoff umset­zen und die Arbeit des Ver­falls anstoßen. Die Mikroben übernehmen also bei­de Auf­gaben, je nach Milieu.

Das Bekämpfen der Erreger im sauren Milieu macht aus dieser Sicht wenig Sinn, da ja immer weit­ere Erreger nach­fol­gen wür­den, um die (fälschlicher­weise) erforder­lichen, degen­er­a­tiv­en Prozesse zu ver­richt­en. Will man den Kör­p­er mit seinen Erregern nicht per­ma­nent bekämpfen, bleibt dieser The­o­rie zufolge nur die Milieuän­derung. Denn wie sagte schon Nobel­preisträger Dr. Otto War­burg: „Keine Krankheit kann in einem basis­chen Milieu existieren, nicht ein­mal Krebs!

Es wird über­liefert, dass Pas­teur zur Béchamp’s The­o­rie noch am Ster­be­bett bestätigte „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“, was soviel bedeutet, dass man über eine Milieureg­ulierung effek­tiv die Grund­lage schaf­fen kann, damit sich keine Bak­te­rien, Keime entwick­eln kön­nen.

Nachzule­sen (englisch) auch online hier: Bechamp Or Pas­teur?: A Lost Chap­ter in the His­to­ry of Biol­o­gy

Nicht nur ich, son­dern viele renom­mierte Medi­zin­er und Biolo­gen nehmen diese Lehre als Basis für ihre nach­haltige Ther­a­pies­trate­gie.

Selbstverantwortung vs. Zwangstherapie

Die indi­vidu­elle Ursach­en­erken­nung und darauf abges­timmte Milieu-Ther­a­pie ist eine nach­haltige Strate­gie, welche lei­der von vie­len unter Ein­fluss von Phar­main­dus­trie und entsprechen­den Lob­by­is­ten in entschei­den­den Posi­tio­nen strate­gisch und kon­se­quent bekämpft wird.

Fol­gen­der „Offen­bahrung­seid“ eines hochrangi­gen Poli­tik­ers ist eine trau­rige Bestä­ti­gung dieser Tat­sachen:

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Warum ver­sucht man uns Men­schen per­ma­nent einzure­den, dass wir ohne Impf­stoff nicht mehr zur Nor­mal­ität zurück­kehren kön­nen oder jet­zt offen über Impfzwang disku­tiert wird? Diese Ansage divers­er Regierungsver­ant­wortlichen ist schw­er nachvol­lziehbar, wenn man die oben ange­führten Aspek­te und biol­o­gis­che Grund­prinzip­i­en berück­sichtigt.

Aus ganzheitlich­er medi­zinis­ch­er Evi­denz weiß man schon lange, dass z.B. Säure-Basen­reg­u­la­tion, intra­venöse Hämo­laser-Ther­a­pie, Ozon­ther­a­pie, UV-Ther­a­pie, isopathis­che Ther­a­piekonzepte und viele andere kom­ple­men­täre Meth­o­d­en ger­ade bei chro­nis­chen Erkrankun­gen aber auch bei Infek­tion­skrankheit­en nach­haltig helfen kön­nen und effek­tiv sind, sofern die Patien­ten auch gewil­lt sind in Eigen­ver­ant­wor­tung ihren Lebensstil (Ernährung, Bewe­gung, psy­chosoziales Umfeld usw.) zu hin­ter­fra­gen und ggfs. Verän­derun­gen einzuleit­en.

Ich hoffe Ihnen hier einen kleinen Gedanke­nanstoß geben zu kön­nen. Es ist an der Zeit mehr Licht ins Dunkel zu brin­gen und vor allem unseren Mit­bürg­ern die verord­nete Angst zu nehmen und zu mehr Selb­stver­ant­wor­tung und kri­tis­chem Denken zu ver­helfen.

Ihr Gün­ther Beck

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Auf­grund mein­er medi­zinis­chen Erfahrung der let­zten 10 Prax­is­jahre, mit­tler­weile unter­mauert durch unzäh­lige Lab­o­r­analy­sen, die eine Zunahme an tox­is­chen Belas­tun­gen bei “Jung und Alt” zur Darstel­lung brin­gen, habe ich mich entschlossen, die ther­a­peutis­che Apherese bzw. Tox­o­pherese® in mein Behand­lungskonzept zu inte­gri­eren. Ein tech­nisch sehr aufwändi­ges aber hochef­fizientes Ver­fahren um unter anderem Schad­stoffe aus dem men­schlichen Organ­is­mus zu ent­fer­nen.

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