MAGAZIN
DR. GÜNTHER BECK

Erfahrungsbericht Toxopherese®

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10 Jahre ist es her, dass ich erst­mals einen Vor­trag mit dem Titel “Der Men­sch als Müllde­ponie — Die Her­aus­forderung des 21. Jahrhun­derts?!” im Rah­men ein­er großen Gesund­heitsmesse in München gehal­ten habe. Grund dafür war damals sich­er schon die Erken­nt­nis, dass sich unsere Gesellschaft mit immer mehr chro­nis­chen und oft­mals unspez­i­fis­chen Krankheits­bildern kon­fron­tiert sah und man mit klas­sis­ch­er Symp­tomther­a­pie meist nur bed­ingt helfen kon­nte, da oft­mals die wahre Ursache der Beschw­er­den nicht erkan­nt und daher auch nicht behan­delt wur­den. Das hat sich bis heute nicht maßge­blich gebessert, son­dern eher poten­ziert und fordert von uns Ärzten defin­i­tiv neue Strate­gien und Behand­lungsan­sätze!!

Auf­grund mein­er medi­zinis­chen Erfahrung der let­zten 10 Prax­is­jahre, mit­tler­weile unter­mauert durch unzäh­lige Lab­o­r­analy­sen, die eine Zunahme an tox­is­chen Belas­tun­gen bei “Jung und Alt” zur Darstel­lung brin­gen, habe ich mich entschlossen, die ther­a­peutis­che Apherese bzw. Tox­o­pherese® in mein Behand­lungskonzept zu inte­gri­eren. Ein tech­nisch sehr aufwändi­ges aber hochef­fizientes Ver­fahren um unter anderem Schad­stoffe aus dem men­schlichen Organ­is­mus zu ent­fer­nen. Für die Klien­ten ist das Ver­fahren jedoch sehr scho­nend und aus mein­er Erfahrung bis her ohne große Neben­wirkun­gen.

Im fol­gen­den möchte ich einige Erfahrun­gen nieder­schreiben und Ergeb­nisse darstellen. Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Ver­fahren bzw. Indika­tio­nen an sich find­en Sie gerne auf mein­er Web­site.

Prinzip­iell wird das Ver­fahren bei erst­ma­liger Anwen­dung IMMER 2x mit min­destens 1 Tag Abstand durchge­führt. Das hat den ein­fachen Sinn, dass das erst­mal gere­inigte Blut­plas­ma aus dem meist mit Tox­i­nen belasteten Bindegewebe (Matrixraum oder Zwis­chen­zell­raum) wieder Schad­stoffe in das Blut abwan­dern und dann bei der 2. Anwen­dung wieder gefiltert wer­den kön­nen. Führt man die Behand­lung nur 1x durch, kann dies durch den beschriebe­nen Effekt zu entsprechen­den Neben­wirkun­gen führen. Alleine durch den optis­chen Ver­gle­ich der bei­den Elu­ate (Fil­trate) kann der erfahrene Anwen­der ein­schätzen, wie hoch die Belas­tung ist bzw. in welchem zeitlichen Abstand die näch­ste Tox­o­pherese® sin­nvoll ist. Entsprechende Labor­ergeb­nisse unter­stützen die Entschei­dung.

Bei diesem Bild sieht man eine deut­liche Rot­fär­bung, was defin­i­tiv auf eine entzündliche Kom­po­nente hin­weist. Das toxikol­o­gis­che Unter­suchungsergeb­nis ist hier noch nicht ein­ge­langt.
Hier sieht man am Video sehr gut, dass sich im bräun­lich trüb gefärbten Elu­at viele Schwe­beteilchen befind­en.

Die Toxikol­o­gis­che Analyse brachte dann fol­gen­des Ergeb­nis:

Von den 60 getesteten tox­is­chen Sub­stanzen sind lediglich 12(!) im Tol­er­anzbere­ich!
Die restlichen 48 im Grenzbere­ich, erhöht oder stark erhöht. Zu find­en sind neben den Klas­sik­ern wie Alu­mini­um, Queck­sil­ber, Blei, Glyphosat und weit­ere Pes­tizide, Mikro­plas­tik, Weich­mach­er und viele andere “ungün­stige” Sub­stanzen. Man braucht hier kein Chemie- oder Toxikolo­gi­es­tudi­um um so ein Ergeb­nis beurteilen zu kön­nen. Zudem haben wir hier einen jun­gen Men­schen, der keine wesentlichen Beschw­er­den hat und die Tox­o­pherese® eher pro­phy­lak­tisch im Sinne der Präven­tion durchge­führt hat…

Eine Zweite Elu­at-Analyse eines weit­eren Klien­ten hat ein ähn­lich­es erschreck­endes Ergeb­nis mit nur (11) Werten im Tol­er­anzbere­ich geliefert.

Meine ersten Erken­nt­nisse sind daher fol­gende:

  • Die Tox­o­pherese® bietet eine effiziente Möglichkeit, tox­is­che und andere ungün­stige Stof­fverbindun­gen aus dem Blut zu fil­tern.
  • Meine Hypothese, dass die meis­ten Men­schen eine “wan­del­nde Müllde­ponie” sind, zeigt sich bestätigt.
  • Die Behand­lung an sich ist für unser Team aufwändig, jedoch für den Klien­ten sehr scho­nend und aus­geze­ich­net verträglich.

Ich werde über weit­ere Erfahrun­gen bericht­en und bin stolz dieses Ver­fahren mit meinem beck2you-Team anbi­eten zu dür­fen.

Bei Inter­esse, wen­den Sie sich gerne über unser Kontakt/Anamneseformular an uns.

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