Die resultierende Grundlast aus falscher Ernährung, wiederkehrenden Infekten, Anti-Therapien wie Antibiotika, Umweltbelastungen etc., führen zu einer negativen Veränderung der mikrobiologischen Besiedlung unseres Systems.
Prof. Dr. Günther Enderlein machte bereits Anfang des 20. Jahrhunderts die Entdeckung, dass wir Menschen sowie alle warmblütigen Säugetiere mit kleinsten Eiweißmolekülen (Mikroben) in Symbiose leben.
Je nachdem welchen Nährboden (Blut- und Gewebemilieu) wir bereitstellen, können sich diese Mikroben zu pathogenen Formen (Bakterien‑, Pilzstadien) aufwärts entwickeln und sich schließlich als Krankheit manifestieren. Krankheit ist daher eine Symbiosestörung.
Im Vergleich zum klassischen Auflichtmikroskop kann neben der Anzahl vor allem die Funktion unserer roten und weißen Blutzellen (Erytro- und Leukozyten) beurteilt werden. Übereiweißung und Säurelast als Nährboden für akute und chronische Beschwerden wie Allergien oder Entzündungen sind rasch und präzise zu erkennen.
Die Durchführung sollte idealerweise nüchtern erfolgen. Durch Abnahme eines Blutstropfens aus der Fingerbeere oder des Ohrläppchens wird umgehend ein Vollblutausstrich erstellt und in bis zu 1000-facher Vergrößerung umgehend beurteilt.
Die Therapie wird in Zusammenschau mit der Anamnese und dem aktuellen Beschwerdebild erstellt. Zur nachhaltigen Regulierung des Milieus muss immer mit einer Therapiedauer von mindestens 3–6 Monaten gerechnet werden.
Die mikrobiologische SANUM-Therapie dient in vielen Fällen als Basis und bedient sich körpereigener Stoffe. Dies führt schließlich zu einer sanften Terrain-Sanierung, wodurch eine ganzheitliche Regulation gewährleistet wird.
Die Untersuchung ist völlig ungefährlich.
Ich empfehlen, die Untersuchung während der Durchführung einer isopathischen oder immunbiologischen Therapie ca. alle 3 Monate durchzuführen.
„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“ – Prof. Dr. Antoine Béchamp
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